Ein psychologischer Roman aus Berlin

Ein psychologischer Roman aus Berlin – das klingt düster, intensiv, vielleicht sogar verstörend. Und genau das entsteht gerade zwischen meinen Händen. Diese Stadt, die mich seit über zwanzig Jahren begleitet, ist der eigentliche Nährboden dieser Geschichte. Berlin ist nicht nur Kulisse – Berlin ist Mitspieler, Mitverschwörer, Spiegel.
Ich habe lange geschwiegen. Nicht aus Geheimniskrämerei, sondern weil manche Geschichten leise wachsen. Und weil dieser psychologische Roman aus Berlin mehr ist als nur eine neue Erzählung: Es ist mein Versuch, die Schatten dieser Stadt zu begreifen. Ihre Anonymität. Ihre Fensterblicke. Das permanente Gefühl, gesehen zu werden – oder eben nicht.
Anstatt guter Vorsätze für 2025 habe ich dieses Jahr Geschichten Raum gegeben. Keine Posts, keine Kolumnen – sondern etwas, das tiefer geht. Eine dunkle Geschichte über Obsession, Blick und das, was wir nicht wahrhaben wollen.
In dieser Geschichte wird beobachtet. Und zurückgeschaut. Es geht um das, was sich hinter Fassaden verbirgt, um Stadtlandschaften, die mehr offenbaren, als man ihnen zutraut. Und ja – um Berlin, das graue, schöne, komplizierte Berlin.
Ich werde in den nächsten Wochen erste Fragmente und Gedanken teilen. Kleine Hinweise, Szenen, Stimmungen. Wer sich für psychologische Spannung interessiert – für diese Art Roman, die unter die Haut geht – ist herzlich eingeladen, mit mir in diese Schattenwelt einzutauchen.
Vielleicht erkennst du Berlin darin wieder. Vielleicht dich selbst.
P.S.: Ich suche noch ein paar aufmerksame Testleser*innen. Wenn du Lust hast, Teil des frühen Feedbacks zu sein – schreib mir gern.